Als Teamleiterin schafft Anja es, trotz der Arbeit von zu Hause stets ein offenes Ohr für ihr Team zu haben. Durch regelmäßige Team-Meetings und persönlichen Gesprächen stellt sie sicher, dass sich jeder im Team gehört und unterstützt fühlt.
Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag für dich aus?
Ich arbeite hauptsächlich aus dem Homeoffice, da starte ich gerne früh in den Tag. Ich nehme mir meistens direkt morgens einen Kaffee mit an den Schreibtisch und starten dann so zwischen sechs und halb sieben in den Tag. Als Erstes werden die Mails gecheckt, die sich vom Vortag noch angesammelt haben. Danach gucke ich, was für den Tag alles geplant ist. Im Anschluss schaue ich mir immer an, welche Supportfälle am Vortag noch eingegangen sind. Dort prüfe ich dann direkt, welche „To-dos“ sich daraus noch ergeben haben. Häufig ist es so, dass das Tagesgeschäft meine Pläne doch etwas durcheinanderbringt, aber das macht den Job umso spannender. Ich plane außerdem jeden Tag eine kleine Teams-Besprechung mit meinen Mitarbeitenden, so bin ich immer auf dem neuesten Stand. Zwischen den Besprechungen für anstehende Projekte, den Ticketbearbeitungen und der konzeptionellen Arbeit merkt man dann gar nicht, wie schnell der Tag vergeht.
Wie bist du zu Foconis gekommen?
Ich kannte die Firma schon durch meinen vorherigen Job. Allerdings aus einer anderen Perspektive – nämlich der des Kunden. So hatte ich schon einen guten ersten Einblick über die Firma. Als dann der Wunsch nach Veränderung immer größer wurde, bot es sich vor 2 Jahren an, die Perspektive zu wechseln. Nach einem Gespräch der Geschäftsführung wurde schnell klar, dass ich zu Foconis Payment GmbH (ehem. van den Berg FS) wechsel und ich bin echt toll aufgenommen worden.
In welches spannende Projekt kannst du uns einen Einblick geben?
Mit Übernahme der Leitung für das Customer Care Team haben wir Anfang des Jahres viele Prozesse angepasst, die die Bearbeitung von Supportfällen deutlich verbessern sollen. Diese neuen Prozesse mitzuentwickeln, dabei auch immer wieder das Team mit einzubeziehen und so eine gut funktionierende Abwicklung zu gewährleisten, die sowohl für die Kunden als auch für das Kollegium optimaler ist, hat mir großen Spaß gemacht. Solche Prozesse sind aber nie ganz fertig und es lassen sich wahrscheinlich immer Kleinigkeiten verbessern. Der Alltag zeigt uns, an welcher Stellschraube wir noch etwas nachbessern müssen. Aber auch, was gut ist oder was man vielleicht auch noch einmal neu aus einer anderen Perspektive bedenken muss. Dieser lebendige Prozess ist immer wieder eine Herausforderung, die mir aber auch viel Spaß bereitet.
Welcher ist dein Lieblings-Benefit?
Oh, das ist schwer zu sagen, ich finde die Firma da insgesamt sehr großzügig. Ich weiß, dass viele aus meinem Kollegium das Angebot zu schätzen wissen, dass die Kosten für das Fitnessstudio übernommen werden können. Wenn ich vor Ort bin, freue ich mich immer sehr darüber, dass die Firma Kaffee und frisches Obst zur Verfügung stellt. Für mich als bekennende „Kaffeenase“ ist das einfach ein großartiger Benefit.
Wie gut funktioniert der Austausch mit KollegInnen trotz Homeoffice für dich?
Das funktioniert ganz hervorragend! Dadurch, dass ich ja auch regelmäßig vor Ort bin, habe ich ein sehr gutes Verhältnis zu den Mitarbeitenden aufgebaut. Eine mögliche Distanz, die man durch das Homeoffice vermuten könnte, kann ich ganz klar nicht erkennen. Natürlich muss man etwas häufiger telefonieren, aber gerade mit Teams kann man sich ja auch mal aus der Ferne sehen. So funktioniert der Austausch mit allen gut. Trotzdem freue ich mich natürlich auch jedes Mal, wenn ich wieder vor Ort bin, alle persönlich zu sehen. Es ist schon ein sehr persönliches und auch eher freundschaftliches Miteinander hier, das weiß ich sehr zu schätzen!