Mit Tamaras treuen Hunden an ihrer Seite meister sie den Arbeitsalltag und sorgt dabei nicht nur für ein freundliches Arbeitsklima sondern auf für so manches Lächeln im Büro. In ihrer Rolle als Projektmanagerin ist sie der Kontenpunkt erfolgreicher Projekte.
Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag für dich aus?
Ich arbeite in einem Hybridmodell, das bedeutet, an manchen Tagen arbeite ich aus dem Homeoffice und an anderen bin ich vor Ort im Büro. Mein Tag gestaltet sich zu Hause allerdings recht ähnlich wie auch im Büro. Als Erstes checke ich meine E-Mails und meinen Kalender, danach plane ich meinen Tag. Priorität haben für mich in allererster Linie immer die Kundenprojekte. Anschließend kümmere ich mich aus dem Homeoffice oft um administrative Dinge. Zu Hause finde ich dafür mehr Ruhe als im Büro. Ich arbeite viel an internen Projekten und Prozessen, da gibt es immer einiges, auf das man achten muss.
Wie bist du zu Foconis gekommen?
Das war tatsächlich eher ein Zufall. Ich war für eine andere Person aus meinem Umfeld auf Stepstone unterwegs, dabei habe ich die Stellenanzeige hier gefunden und dachte mir, das hört sich wirklich interessant für mich an. Ich habe dann einfach mal meinen Lebenslauf verschickt und wurde auch zeitnah zu einem Videointerview eingeladen und anschließend dann auch zu einem Gespräch vor Ort. In meinem alten Job war ich zwar nicht unbedingt unzufrieden, aber die Örtlichkeit und die Zukunftsaussichten haben mir so gut gefallen, dass ich mich entschlossen habe zu wechseln.
In welches spannende Projekt kannst du uns einen Einblick geben?
Aktuell migriere ich den CR-Prozess in Jira, das ist ein internes Projekt und eine Prozessanpassung. Ich habe mich intensiv mit diesen Prozessen beschäftigt und sie auch einige Zeit geleitet, dadurch konnte ich einige kleinere Schwachstellen finden. Dazu kam noch die Anforderung, den Prozess in Jira abzubilden, um ihn so zu automatisieren und gleichzeitig auch für mehr Transparenz zu sorgen. Ich habe mir zuerst überlegt, wie diese Anforderungen am besten umgesetzt werden können und anschließend einen Projektplan erstellt. Den habe ich meinem Fortgesetzten vorgestellt und nach einigen gemeinsamen Anpassungen dann die Freigabe erhalten. Zum Schluss haben wir noch ein Migrationsdatum festgelegt und überlegt, wie wir den Prozess ausrollen und schulen können.
Welcher ist dein Lieblings-Benefit?
Natürlich, dass meine Hunde mich zur Arbeit begleiten dürfen. Das ist toll und auch eine enorme Erleichterung für mich.
Wie integrierst du deine Hunde in deinen normalen Arbeitsalltag?
Wenn ich arbeite, schlafen die beiden meistens. Manchmal bekommen wir auch Besuch von Mitarbeitenden, die müssen dann natürlich ausgiebig begrüßt werden. Ansonsten verbringe ich meine Mittagspause mit den Hunden auf der Wiese vor dem Gebäude und power die beiden etwas aus.